Gesenkter Lebensstandard im Ruhestand für jetzt 55 -64 jährige

 

 

Hier ein Auszug aus einer Pressemitteilung des DIW vom 12.09.2018

 

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. 

https://www.diw.de/deutsch

 

 

Rentennahe Jahrgänge haben große Lücke bei der Sicherung ihres Lebensstandards im Ruhestand

 

https://www.diw.de/de/diw_01.c.597882.de/themen_nachrichten/rentennahe_jahrgaenge_haben_grosse_luecke_bei_der_sicherung_ihres_lebensstandards_im_ruhestand.html

 

Mehr als der Hälfte der 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen reichen derzeitige Rentenanwartschaften nicht, um aktuellen Konsum vollständig zu decken – Private Versicherungen reduzieren diesen Anteil nur geringfügig – Potentielle Versorgungslücke beträgt durchschnittlich rund 700 Euro im Monat

Vermögen und Konsum der Geburtsjahrgänge 1948 bis 1957 ausgewertet. „Gut die Hälfte der Personen aus diesen rentennahen Jahrgängen müsste im Ruhestand ihren privaten Konsum einschränken, da ihre Rentenanwartschaften nicht ausreichen würden, den aktuellen Konsum zu finanzieren“, schließt Studienautor Markus M. Grabka aus den Ergebnissen.

 

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