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Die Entwicklung eines Ökodorfs in der Stadt mit einer bunten Bevölkerungsstruktur

Gemeinsam haben Einwohner*innen Hannovers einen Prozess gestartet: Die Entwicklung eines Ökodorfs in der Stadt.

 

Transition Town Hannover e.V. hatte eingeladen.

Die Idee: Die Umnutzung einer Kleingartenfläche zu einem 'Urban Ecovillage'.

 

Was zunächst für den Stadtteil Burg angedacht war, wurde schnell zu einem Konzeptansatz, der auch für andere Standorte in Hannover denkbar ist. 

 

Gemeinsam wollen wir nun verschiedenen Fragen nachgehen und in einem größeren  Prozess, an dem sich jede*r beteiligen kann, herausfinden, wie nachhaltiges und gemeinschaftliches Leben in der Stadt des 21. Jahrhunderts gehen kann.

 

Für diesen Prozess haben wir einen Weg gezeichnet. Auf dieser Website erfährst du, wo du dich beteiligen kannst. Da die Projektinitiative sehr impulshaft gestartet ist, bitten wir um Verständnis, was den Informationsfluss angeht.

Die Seite wird stückweise wachsen und den Prozess transparent machen.

https://www.ecovillage-hannover.de/?fbclid=IwAR3jSv0zAkYwiF1VJy_mrUOqVZmt95xysedpwODSaYDuKEnrfX-MBhfjImk

 

 

In einem Artikel http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Ecovillage-mit-Tiny-Houses-in-Oekosiedlung-bzw-Oekodorf-in-Burg-von-Transition-Town-geplant?fbclid=IwAR1tHHI4GZ1K0guuwoacG2U_s39iPv9jsArYi1jftjjtwQRoX3NJLbkAlQI ist u.a. zu lesen 

 

Transition-Town-Sprecher Köhler sagt: „Auch wenn das Projekt unter dem Namen Eco-Village firmiert, also Ökodorf – das Ziel ist keine Community von Linksökobewegten, die sich Lehmhäuser bauen.“

 

Vielmehr gehe es um ein urbanes Gebiet mit einer bunten Mischung von Bewohnern, von Akademikern bis Studenten. Aktuell habe etwa ein VW-Manager großes Interesse bekundet, der derzeit mit seiner Frau auf 260 Quadratmetern lebt. „Viele Menschen machen sich Gedanken, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können – unser Projekt soll dafür ganz konkrete Gelegenheiten bieten“, sagt Mönninghoff.

 

Foto: Pixabay

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